SPD-Antrag zur Konzepterstellung soll bewirken, dass die Maßnahmen bereits in 2021 bei Kindern und Jugendlichen ankommen
Die harten Corona-Monate haben Kindern und Jugendlichen viel zugemutet. Schulausfall, nur wenig Kontakte zu Freunden, kaum Freizeit- oder Sportangebote. Zum Gesundheitsschutz aller haben junge Menschen viel beigetragen und große Solidarität bewiesen. Jetzt müssen wir alle Kraft einsetzen, um so viel wie möglich auszugleichen – und dabei auch die Chance nutzen, längst überfällige Investitionen in beste Bildung und Betreuung durchzusetzen.
Darum hat die SPD im Bund das Aufholpaket vorangetrieben, ein Milliardenprogramm für die soziale Entwicklung und für Bildung unserer Kinder, das ganz konkret auch bei uns in Euskirchen wirken soll.
Was brauchen Kinder und Jugendliche in unserer Stadt, um nach Corona wieder eine gute Perspektive zu entwickeln? Dieser Frage könnte man im Rahmen einer Kinder- und Jugendkonferenz nachgehen. Dabei brauchen wir als Kommune die Unterstützung der gesamten Stadt und insbesondere der mit und für Kinder und Jugendliche arbeitenden Akteure: Unsere Kitas und Schulen, unser Jugendzentrum und unsere Vereine. Natürlich dürfen auch Kinderschutzbund, Arbeiterwohlfahrt und Caritas nicht fehlen. Darum hat die SPD in Euskirchen einen Antrag eingebracht, damit noch vor den Sommerferien erste Konzepte entwickelt und Kontakt mit den Akteuren aufgenommen werden können.